Inschrift: Frontseite: „1945-1946 wurden in Körle 300 Heimatvertriebene aufgenommen. 216 Sudetendeutsche, 30 Schlesier, 12 Westpreußen, 12 Ostpreußen, 21 Pommern, 6 Brandenburger, 3 Letten. Sie können stolz sein, denn sie haben sich aus eigener Kraft aus dem Nachkriegselend herausgearbeitet und ein Schicksal bezwungen, das Andere kaum verstehen.“ Rückseite: „Heimat jenseits des Böhmerwaldes und des Thüringerwaldes für viele Körler, die 1945-46 ihre Heimat verlassen mussten Sudetenland, Schlesien, Ostpreußen, Pommern.“
Ort: Körle
PLZ: 34327
Standort: An der Berglandhalle in Körle
Entstehung: 1990
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